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Buchbericht-Die großen Rätsel der Vorzeit |
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Die großen Rätsel der Vorzeit; Felix R. Paturi
Die Bewertung finden sie unter Top Bücher.
Bewertung: ( viereinhalb )
Inhaltsverzeichnis:
Legendäre Reiche-Gab es sie wirklich?
Gilgamesch-Mythischer Halbgott oder Despot
Wer war die Königin von Saba?
Lag die Wiege der Kultur nicht in Mesopotamien? ( Vorstellung )
Vor 5 500 Jahren: Krieg in Nahost
Bronzezeitdemokratie am Sarasvati?
Chinas Suche nach seiner Vergangenheit
Das Hochgebirgsreich der Fanés-Leute
Megalith-Wer schuf die Monumentalen Steinbauten?
Wo liegen die Wurzeln der Megalithkultur?
Astronomische Observatorien auf den Britischen Inseln ( Vorstellung )
Krummstäbe und andere rätselhafte Ornamente
Verspätete Megalithen in Senegal
Geometer und Astronomen in Maghrib?
Petroglyphen-Heilige Zeichen und magische Symbole
Röntgenbilder aus der Steinzeit
Näpfchensteine, Wellenkreise und Spiralen
Schamanische Kosmologie- Das Mühlensymbol
Tanz im Labyrinth
Bildergalerie in der Sahara
Die großen Bilder - Rätsel um gigantische Erdzeichen
Giganten und Erdrösser auf den Britischen Inseln
Nazca - Neue Funde liefern neue Erkentnisse
Die anderen Pyramiden - Tatsachen und Spekulationen
Diffusion kontra Isolation
Kerbohrungen in Abusir - Ein Rätsel, das keines ist
Amerikas älteste Pyramiden
Chinas Pyramiden - Gerüchte und Fakten
Yonaguni - Wunschdenken schafft Wunderwelten
Zwei rätselhafte Stufenpyramiden im Herzen Europas
Sonnenpyramide oder Erosionshügel?
Das Mittelmeer - Schauplatz der Vorzeit
Talayotes, Taulas und Navetas
Die steinernen Menschen von Korsika
Sardiniens heilige türme und Brunnentempel
Maltas rätselhafte Vorzeitmonumente
Vor Kelten und Germanen - Unbekanntes Alteuropa
Astronomen der Bronzezeit
Hunderttausende Felsbilder in den Alpen
Geister verunsichern Südeuropa
Eine alsteinzeitliche Bildergalerie und ein Regierungsskandal
Wie alt sind die nordischen Götter? ( Vorstellung )
Wer besiedelte die "Glücklichen Inseln"?
Lag die Wiege der Kultur nicht in Mesopotamien?
Überall ist wen man von der Wiege der Menschheit schpricht von Mesopotamien die Rede, doch im Gilgamesch Epos kommt ein Aratta vor, dass noch mächtiger als dassowieso schon mächtige Mesopotamien war. Ein Forscher Madjidzadeh glaubte dieses Aratta sei im Iran. Und dann legte ein Hochwasser eine Stadt, die später Jiroft genannt werden soll, frei. In ihr wurden sensationelle Funde ausgegraben. Das Reich soll eine Schrift gehabt haben, eine Eigen Religion und dies kann nur in Jahrhunderterlanger Arbeit erworben sein. Abertausende kunstvoll gefertigte Grabbeigaben wurden gefunden. Doch anhand Mangel geschulten Personen, konnte man keine weiteren Ausgrabungen in dem Reich, dass in etwa die Größe Österreichs besaß, durchführen.
Astronomische Observatorien auf den Britischen Inseln
Bereits um 1600 beauftragte der englische König James I seinen Hofarchitekten Inigo Jones Stonehenge zu untersuchen. Er kam zum Schluss Stonehenge sei ein römischer Tempel. 50 Jahre später schickte König Charles II John Aubrey nach Stonehenge, er hatte bereits die Auffassung das Stonehenge von den Druiden gebaut und benützt wurde. Diese Meinung vertrat auch der enlishe Forscher William Stukeley am Anfang des 19. Jahrhunderts. Er merkte auch, dass wenn man am Morgen der Sommersonwende den Heelstein anviesiert, man über ihm die Sonne aufgehen sah. Aufgrund von Messungen kamen zwei Forscher, Norman Lockyer und Herbert Stone, auf ein ungefähres Baudatum von 1850 v. Chr +/- 200 Jahre. Daher könnten es keine Kelten gewesen sein. Doch man fand heraus das die Steine aus Stonhenge aus Wales 230 km entfernt kamen. Wie konnten dies Steinzeitmenschen bewerkstelligen. Man fand außerdem noch Löcher um die Tempelanlage herum, sie wurden mit Holkohle gefüllt. Nun konnte man mit der Kohlenstoff-14-Methode das genaue Alter Stonhenge's herausfinden. Es war 1847 v. Chr +/- 275 Jahre. Nun war klar, der Tempel wurde nicht von den Druiden gebaut! Gerald S. Hawkins fand mit einer komplizierten Methode heraus das Stonhenge mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 000 000 : 1 eine Anlage zur Sonnen und Mondbeobachtung war. Auch fand er heraus das die Löcher um die Anlage herum, Aubrey Löcher genannt, zur genauen Vorhersage von Sonnen- und Mondfinsternisse diente. Alexander Thom kam darauf das unsre Vorfahren bereits vor 4000 Jahren einen Sonnenkalender gehabt haben müssen.Außerdem fand Thom noch heraus, dass sie ein Einheitliches Maß von 82,9 cm hatten. Ein ähnliches Maß, mit 84 cm, hat sich bis in die heutige Zeit erhalten. Und immer wieder fanden sich in den Konstruktionen die sogennanten pythagoreischen Dreiecke, lange bevor er überhaupt lebte. Der Geschichtsschreiber Diodorus schrieb, dass auf einer Insel nördlich Frankreichs das Reich der sagenumwobenen Hyperboräer sei. Er beschreibt einen großen Rundtempel ( Stonehenge ? ): "Gesagt wird auch, dass der Gott alle 19 Jahre die Insel besucht, in welcher Zeit sich die Ausgangstellung der Sterne wiederherstellen, weswegen der Zeitraum von 19 Jahren Metons Jahr genannt wir." Außerdem schreibt er noch dass die Griechen all ihr wissen von diesen Hyperboräer haben.
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